"Das aktive Energiehaus" und sein Heizsystem


Haben Sie schon einmal "kalte Füße" bekommen? Zuhause? Anderswo? Und das trotz HEIZUNG?

Die Gründe sind einfach und logisch:
Erwärmte Luft steigt stets nach oben. An der Stelle, an der die Wärme Sie erreichen sollte  -am Boden, in Sitz- oder Kopfhöhe-  bleibt es kühl. Richtig warm ist es nur da, wo Sie sich garantiert nicht aufhalten, z.B. in 2,50 m Höhe unter der Zimmerdecke.

Dieser Nachteil findet sich bei allen Konvektionsheizungen, die Luft als Trägermedium benutzen. Sie alle erwärmen lediglich die Luft, die dadurch im Raum zirkuliert. Mit diesen Heizungsarten ist deshalb logischerweise ein enormer Energieaufwand verbunden - für eine vergleichsweise bescheidene Wärmeausbeute.

Im Gegensatz dazu steht die Wärmewellenheizung:
Infrarot-Wärmewellenheizelemente arbeiten nach dem Prinzip der Wärmewellenverteilung, d.h., elektrische Energie wird direkt in Infrarot-Wärmewellenenergie umgewandelt. Infrarot-Wärmewellen erwärmen nicht die Luft, sondern alle im Raum befindlichen Körper, also Möbel, Wände aber auch den menschlichen Körper. Die erwärmten Körper geben die Wärme an die Umgebung ab und sorgen für eine angenehme, gleichbleibende Raumtemperatur.

Infrarot-Wärmewellen sind in besonderem Maße geeignet Wände zu trocknen. Dies erhöht die Isolation. Eine trockene Wand isoliert besser, als eine feuchte Wand. Gleichzeitig wird wirkungsvoll eine Schimmelbildung verhindert und die Gebäudesubstanz nachhaltig erhalten.

Mit einer Infrarot-Wärmewellenheizung spüren Sie angenehme, wohlige Wärme, genau wie bei einem Kachelofen oder den wärmenden Sonnenstrahlen im Winter.

Infrarot-Wärmewellen haben eine gesundheitlich positive Auswirkung auf den Menschen. Das kennen Sie bereits von der wärmenden Sonne, wie auch von den immer beliebter werdenden Infrarot-Saunen.

 

 

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